Komposition - Werkliste
Emanuel Reichert-Lübbert
Die Musik von Emanuel Reichert- Lübbert zeichnet sich durch Rhythmus-, Klangfarben- und
Strukturexperimente aus, die in seinen Kompositionen Techniken früherer Jahrhunderte mit dem 21.
Jh. verbinden.
Seine vorrangig instrumentalen Kompositionen werden durch Kombinationen verschiedener Kompositionsstile (Polystilistik) gebildet, die beispielsweise Zwölftonmusik, Klangflächentechnik und Minimalismus sowie freitonales Komponieren beinhalten. Die vielseitige Klangsprache kommt durch das instrumentale tiefgreifende Verständnis
Werkliste-Neue-Musik
Seine vorrangig instrumentalen Kompositionen werden durch Kombinationen verschiedener Kompositionsstile (Polystilistik) gebildet, die beispielsweise Zwölftonmusik, Klangflächentechnik und Minimalismus sowie freitonales Komponieren beinhalten. Die vielseitige Klangsprache kommt durch das instrumentale tiefgreifende Verständnis
in Kombination mit umfassender Theoriekenntnis und
langjähriger Konzerterfahrung zustande, durch welche sich der Geschmack immer weiter verfeinert.
Oft sind besonders intensive Erfahrungen am Instrument der Auslöser für die Beschäftigung mit den musiktheoretischen Hintergründen und der anschließenden Anwendung der jeweiligen kompositionstechnischen Prinzipien. Trotzdem ist das Studium von Partituren früherer und zeitgenössischer Musik nach wie vor einer der wichtigsten Inspirationsquellen der Musik von Reichert-Lübbert.
Werkliste-Rockband
Oft sind besonders intensive Erfahrungen am Instrument der Auslöser für die Beschäftigung mit den musiktheoretischen Hintergründen und der anschließenden Anwendung der jeweiligen kompositionstechnischen Prinzipien. Trotzdem ist das Studium von Partituren früherer und zeitgenössischer Musik nach wie vor einer der wichtigsten Inspirationsquellen der Musik von Reichert-Lübbert.
Biographie
Emanuel Reichert-Lübbert ist ein Komponist, Violinist und E-Gitarrist (*1998 in Wiesbaden).
Derzeit studiert er Violine im Masterstudium an der Hochschule für Musik Mainz bei Prof. Anne Shih und Prof. Benjamin Bergmann, nachdem er sein Bachelor of Music dort bei Prof. Shih abgeschlossen hatte. Gleichzeitig befindet er sich im künsterlischen Aufbaustudium Komposition an der Akademie für Tonkunst in Darmstadt bei Arne Gieshoff und Prof. Il-Ryun-Chung, wobei er seine musikalischen Ideen unter anderem aus der Arbeit mit zwei lokalen Bands bezieht.
In Time for Aardvarks (Progressive Rock/Metal) und Zaungast (experimenteller Deutschpop) ist er leidenschaftlicher Songwriter, Gitarrist und Geiger.
Aufgrund seiner Begeisterung für ausgewählte Musik aus allen Epochen (inkl. Neue Musik + Popularmusik) ist sein Schaffen abwechslungsreich in Stil und Instrumentarium.
Durch die ernsthafte Auseinandersetzung mit den großen Werken der Klassik und der Neuen Musik gewinnt Reichert-Lübberts Musik an Tiefgang, der in seinen eigenen Werken in allen Besetzungen durchscheint.
Wichtige künstlerische Stationen waren für ihn:
-in frühen Jahren Unterricht von den Eltern an Klavier und Geige
-mehrere 1. Preise in Wettbewerben an Violine und Klavier (JuMu, PCK Mainz-Förderwettbewerb)
-Konzertmeister im Schulorchester der Gutenbergschule Wiesbaden
-die intensive Beschäftigung mit Klaviermusik (Unterricht bei Ernst Röhrig, Uwe Zeutzheim und Kana Takeuchi)
-Mitgliedschaft bei und Konzerte mit dem LJSO Hessen
-Violinkurse bei Kurt Sassmannshaus, Caroline Adomeit, Ingolf Turban und Reiner Schmidt
-Kompositionsunterricht am PCK Mainz ab 2014 bei Gerhard Fischer Münster Gerhard Fischer-Münster, später bei Arne Gieshoff
-Mehrfache Auszeichnungen im Fach Komposition (s. Bereich „Presse“)
- seine abwechslungsreiche Tätigkeit als Ensemblemitglied der Mainzer Virtuosi (seit 2015)
- kammermusikalische Erfahrungen, auch mit Ensembles der Neuen Musik
- die Arbeit als Komponist mit Besetzungen wie dem Asian Art Ensemble, der NDR-Radiophilharmonie und dem Wiesbadener Staatsorchester (mit Dirigenten wie Patrick Lange, Erina Yashima und Johannes Rieger)
- Bandleader/Bandmitglied bei Gentle Gent, Monosphere, Zaungast und Time for Aardvarks
-Teilnahme bei Festivals wie dem Casalmaggiore International Music and Opera Interplay im Banff Centre Program 2024
sowie den Darmstädter Ferienkursen und den Musiktagen am Rhein
Mit seiner Musik versucht er, das Beste aus den Welten der Klassik, der Neuen Musik und des Rock/Metal zu verbinden, um grenzüberschreitende und existenzielle Erfahrungen zu erschaffen.
Diese sollen im besten Fall dazu inspirieren, selbst stets auf der Suche zu bleiben und sich fortwährend zu entwickeln.
Derzeit studiert er Violine im Masterstudium an der Hochschule für Musik Mainz bei Prof. Anne Shih und Prof. Benjamin Bergmann, nachdem er sein Bachelor of Music dort bei Prof. Shih abgeschlossen hatte. Gleichzeitig befindet er sich im künsterlischen Aufbaustudium Komposition an der Akademie für Tonkunst in Darmstadt bei Arne Gieshoff und Prof. Il-Ryun-Chung, wobei er seine musikalischen Ideen unter anderem aus der Arbeit mit zwei lokalen Bands bezieht.
In Time for Aardvarks (Progressive Rock/Metal) und Zaungast (experimenteller Deutschpop) ist er leidenschaftlicher Songwriter, Gitarrist und Geiger.
Aufgrund seiner Begeisterung für ausgewählte Musik aus allen Epochen (inkl. Neue Musik + Popularmusik) ist sein Schaffen abwechslungsreich in Stil und Instrumentarium.
Durch die ernsthafte Auseinandersetzung mit den großen Werken der Klassik und der Neuen Musik gewinnt Reichert-Lübberts Musik an Tiefgang, der in seinen eigenen Werken in allen Besetzungen durchscheint.
Wichtige künstlerische Stationen waren für ihn:
-in frühen Jahren Unterricht von den Eltern an Klavier und Geige
-mehrere 1. Preise in Wettbewerben an Violine und Klavier (JuMu, PCK Mainz-Förderwettbewerb)
-Konzertmeister im Schulorchester der Gutenbergschule Wiesbaden
-die intensive Beschäftigung mit Klaviermusik (Unterricht bei Ernst Röhrig, Uwe Zeutzheim und Kana Takeuchi)
-Mitgliedschaft bei und Konzerte mit dem LJSO Hessen
-Violinkurse bei Kurt Sassmannshaus, Caroline Adomeit, Ingolf Turban und Reiner Schmidt
-Kompositionsunterricht am PCK Mainz ab 2014 bei Gerhard Fischer Münster Gerhard Fischer-Münster, später bei Arne Gieshoff
-Mehrfache Auszeichnungen im Fach Komposition (s. Bereich „Presse“)
- seine abwechslungsreiche Tätigkeit als Ensemblemitglied der Mainzer Virtuosi (seit 2015)
- kammermusikalische Erfahrungen, auch mit Ensembles der Neuen Musik
- die Arbeit als Komponist mit Besetzungen wie dem Asian Art Ensemble, der NDR-Radiophilharmonie und dem Wiesbadener Staatsorchester (mit Dirigenten wie Patrick Lange, Erina Yashima und Johannes Rieger)
- Bandleader/Bandmitglied bei Gentle Gent, Monosphere, Zaungast und Time for Aardvarks
-Teilnahme bei Festivals wie dem Casalmaggiore International Music and Opera Interplay im Banff Centre Program 2024
sowie den Darmstädter Ferienkursen und den Musiktagen am Rhein
Mit seiner Musik versucht er, das Beste aus den Welten der Klassik, der Neuen Musik und des Rock/Metal zu verbinden, um grenzüberschreitende und existenzielle Erfahrungen zu erschaffen.
Diese sollen im besten Fall dazu inspirieren, selbst stets auf der Suche zu bleiben und sich fortwährend zu entwickeln.